Gründerregion Niederrhein

meetupMG – Die richtige Rechtsform für meine Gründung: Notar und Steuerberater beim MeetupMG

Wer ein Unternehmen gründet, steht vor der Qual der Wahl: Soll es eine Kapitalgesellschaft sein, also beispielsweise eine UG? Eine Personengesellschaft, etwa eine GbR? Oder ein Einzelunternehmen, was häufig auf Freiberufler und Kleingewerbetreibende zutrifft? Wieviel Kapital benötige ich, und welche Folgen hat die Wahl der Gesellschaftsform bei der Steuererklärung? Beim nächsten Meetup am Mittwoch, 26. Juni, 18.30 Uhr, im Café Van Dooren, Kaiserstraße 132, gibt es Tipps, Tricks und Entscheidungshilfen für die Teilnehmenden – anhand von Beispielen aus der Praxis.

Beim diesjährigen „Sommer-Special“ stehen nämlich ausnahmsweise keine Startups auf der Bühne, sondern in Dirk Kniebaum (Kniebaum Bocks und Partner) ein Steuerberater und in Dr. Kai Franken ein Notar, beide aus Mönchengladbach und beide aus dem Dunstkreis des Vereins nextMG e.V. Alle, die vor einer Gründung stehen oder sich als gründungsinteressiert bezeichnen, sollten sich den Termin daher schon jetzt rot im Kalender anmarkern: Denn spätestens beim Netzwerken nach dem Vortrags-Part kann auch auf individuelle Fragestellungen eingegangen werden.

Die Meetups werden vom Digitalisierungs- und Gründungsverein nextMG in Kooperation mit der WFMG organisiert. Die Teilnahme ist kostenfrei, zwecks bestmöglicher Planung bitten wir um eine Anmeldung per Mail an meetup@nextmg.org. Weitere Infos unter https://www.meetup.com/de-DE/meetupMG/ und https://nextmg.org/. Bei der Veranstaltung wird in der Regel immer ein Startup oder eine Gründungsidee im Pitch-Format vorgestellt, danach geht es direkt ins Netzwerken bzw. den Austausch unter Gleichgesinnten.

Hinweis: Der Verein nextMG sponsert jedem angemeldeten Teilnehmer bzw. Teilnehmerin die ersten zwei Getränke des Abends, weitere „Runden“ sind selbst zu zahlen. Das „Van Dooren“ eröffnet darüber hinaus allen Teilnehmenden die Möglichkeit, auch etwas zu essen. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot gut angenommen würde. Die Kosten dafür sind ebenfalls selbst zu tragen.

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